Die Franklin-Expedition war eine Forschungsreise der britischen Marine unter der Leitung von Sir John Franklin, die im Jahr 1845 startete, um die Nordwestpassage zu durchqueren. Die beiden Schiffe der Expedition, die HMS Erebus und die HMS Terror, verschwanden jedoch im Nordpolarmeer und wurden erst in den Jahren 2014 und 2016 wiederentdeckt.
Die Expedition endete in einer Tragödie, da weder Franklin noch irgendein Mitglied seiner Mannschaft überlebte. Es wird vermutet, dass die Schiffe im packeisigen Gewässer festsitzen und dass die Besatzung an Kälte, Krankheiten und möglicherweise an Bleivergiftung starb.
Die Franklin-Expedition gilt als eines der größten Rätsel der Polarforschung und hat weitreichende Auswirkungen auf die Erforschung der Arktis gehabt. Zahlreiche Such- und Rettungsmissionen wurden unternommen, um das Schicksal der Besatzung zu klären und die Schiffe zu lokalisieren.
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